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Neues Wetter-Video, wechselhaftes letztes März-Wochenende in Deutschland
Am Samstag gehen aus den grauen Wolken immer wieder zum Teil auch kräftige Regengüsse nieder. Örtlich können sich Gewitter entladen. In den Mittelgebirgen sinkt die Schneefallgrenze auf 800 bis 1000, in den Alpen bis zum Abend auf 1200 bis 1400 Meter Höhe. Die Temperaturen liegen am Nachmittag zwischen 7 und 14 Grad. Es weht ein mäßiger bis frischer, in Böen starker, im Nordwesten starker, in Böen stürmischer Wind aus Südwest. Auch am Sonntag setzt sich das ungemütlich nasse und windige Wetter bei uns fast überall fort. Aus den grauen Wolkenfeldern regnet es besonders über der Mitte und im Süden kräftiger oder auch längere Zeit. Im Norden gehen im Tagesverlauf gebietsweise Schauer nieder. In Küstennähe zeigt sich die Sonne häufiger. Auf den Höhen und bis zum Abend auch im Bayerischen Wald und in den Alpen mischt sich ab 800 bis 1000 Meter Höhe Schnee hinzu. Die Höchsttemperaturen erreichen 5 bis 14 Grad.
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Tag der Meteorologie
Der Tag der Meteorologie findet jedes Jahr weltweit am 23. März statt. Er soll an die am 23. März 1950 erfolgte Gründung der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) erinnern, die ihren Sitz in Genf in der Schweiz hat. Die WMO gehört als Organisation seit 1951 zu den Vereinten Nationen (UN). Inzwischen sind 189 Staaten und Territorien Mitglied der WMO. Deutschland ist hinter den USA und Japan drittgrößter Beitragszahler. Die Ziele der WMO sind beispielsweise die Förderung der weltweiten Zusammenarbeit bei der Einrichtung von meteorologischen Stationsnetzen sowie die Unterstützung bei der Errichtung und dem Betrieb von meteorologischen Dienstleistungseinrichtungen.
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Heute astronomischer Frühlingsbeginn
Der astronomische Frühlingsbeginn ist am Montag den 20. März, und zwar genau um 22:24 Mitteleuropäischer Zeit. Dann überschreitet die Sonne auf ihrer scheinbaren Bahn nach Norden den Äquator. Während am Südpol die Sonne langsam untergeht, geht sie am Nordpol wieder auf. Im Volksmund spricht man auch von der Tagundnachtgleichen.